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Der Forschungsschwerpunkt Internationale Wirtschaft (FIW) (https://www.fiw.ac.at/) ist eine Kooperation zwischen der Wirtschaftsuniversität Wien (WU), der Universität Wien, der Johannes Kepler Universität Linz und der Universität Innsbruck, WIFO, wiiw und WSR. FIW wird von den Bundesministerien BMBFW und BMDW unterstützt.
Aktuelle FIW Statistiken zur Außenwirtschaft, übersichtlich und grafisch aufbereitet.
AW-Curriculum: Seminar Verteilungseffekte im Freihandel
Call for Papers: 12. FIW Forschungskonferenz
SIE: Offshoring and Non-Monotonic Employment Effects across Industries in General Equilibrium
Fokus Winter/Frühjahr 2010
Wir bieten zu aktuellen Themen eine Zusammenstellung von Artikeln verschiedener Fachmedien. In diesem Quartal behandeln wir folgende Themen:
- <link 544#c8953>Internationale Finanzmarktregulierung</link>
- <link 544#c8934>Handelsimpulse aus Asien</link>
Die Staatengemeinschaft will mehr Kapital in den Bankbilanzen sehen und empfiehlt eine Begrenzung des Verschuldungsgrades. Beim IMF-Vorschlag über neue Bankensteuern hört die Einigkeit aber auf.
Ist die Agenda des IWF als internationaler Lender of Last Resort passé? Diese Kolumne zeigt, dass der IWF als "Zentralbank Swap-Clearinghouse" agieren kann.
(in Englisch)
Der Internationale Währungsfonds hat am Montag sein Krisenbudget, das künftig auch von Schwellenländern wie China und Brasilien mitgetragen wird, verdreifacht.
(in Englisch)
Als Konsequenz aus der Finanzkrise fordert die Denkfabrik Avenir Suisse ein Konkursverfahren für Grossbanken.
Diese VoxEU Kolumne argumentiert, dass der Vertrauensverlust im Finanzsystem eine entscheidende Rolle für den darauf folgenden wirtschaftlichen Kollaps gespielt hat. Um den Schaden wieder gut zu machen, muss die Finanzregulierung darauf ausgerichtet sein dieses Vertrauen wieder her zu stellen.
(in Englisch)
Die Finanzminister der EU haben am Dienstag eine Entscheidung über neuen Regeln für Hedge-Fonds verschoben. Grund dafür war Widerstand aus Großbritannien, dass bei einer Regulierung einen Abzug der Industrie aus der Londoner City befürchet.
(in Englisch).
Die EU hat Recht, wenn sie Finanzinvestoren im Alleingang zu mehr Transparenz zwingt. Doch sie sollte die Fesseln nicht zu eng anlegen.
Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel und Luxemburgs Premierminister Jean-Claude Juncker fordern dringend nach einer Regulierung von credit-default swaps um die Euro-Zone zu stützen und eine Wiederholung der griechischen Finanzkrise zu verhindern.
(in Englisch)
Mit Wetten auf eine Staatspleite bringen Investoren Athen in immer gr0ße Bedrängnis - das belastet den Euro. Die Kanzlerin setzt einzig auf hartes Sparen, um Griechenland gegen Spekulationsgefahren zu stärken - "Folterinstrumente" gegen Hedge-Fonds wollen andere auspacken. Konkrete Pläne bleiben Mangelware.
Die Nationalbank hat bis zu 911 Millionen Euro Erlös aus einer Bankensteuer errechnet. Als "erschöpfende Beantwortung" will sie die Expertise keinesfalls verstanden wissen
Ein aktueller Beitrag des Brüsseler think-tanks Bruegel zum Thema Finanztransaktionssteuer
(in Englisch).
Großer Schaden, keine Konsequenzen? Wird nach der Krise weitergezockt wie eh und je, ohne Rücksicht auf Verluste? Vordergründig ja. Aber im Hintergrund braut sich ein heftiges Regulierungsgewitter zusammen.
Einigkeit herrscht innerhalb der G-7 Finanzminister darüber dass sie ihre Volkswirtschaften unterstützen müssen bis eine stärkere Erholung auf den Finanzmärkte einsetzt, jedoch konnte kein Konsens darüber hergestellt werden, wie die Finanzmärkte in Zukunft reguliert werden sollen.
An den chinesischen Börsen ging im ersten Quartal 2010 eine regelrechte IPO-Party ab. In Europa lassen potenzielle Börsenneulinge noch Vorsicht walten.
Der Autobauer Volkswagen hat Kapazitätsprobleme auf seinem wichtigsten Markt und stockt deshalb seine Investitionen in China bis 2012 um 1,6 Milliarden Euro auf.
Sie ist inzwischen mehr als die Wortschöpfung eines Goldman-Managers: Auf ihrem zweiten Treffen fordert die Gruppe aus Brasilianern, Russen, Indern und Chinesen erneut mehr Mitsprache in der Welt. Doch China überragt alle.
Der thailändische Aktienmarkt und die thailändische Währung sind nach den blutigen Unruhen vom Wochenende am stärksten seit vier Monaten gefallen.
Wenn Peking den Yuan freigibt, könnte er bald zu den wichtigsten Reservewährungen zählen. Manch ein Experte erwartet, dass er Pfund und Yen überholt. Bisher ist die chinesische Währung allerdings nicht einmal frei handelbar.
Sollten die USA Paul Krugmans Ratschlag, den Einsatz von Protektionismus gegen chinesische Exporte um eine Aufwertung der chinesischen Währung zu erwirken, folgen? Dieser Artikel argumentiert das Gegenteil. Eine Aufwertung des Renminbi würde ganz und gar keine Jobs retten und könnte sogar das globale Wachstum um 1,5% verringern.
(in Englisch)
Dieser wirtschaftspolitische Kommentar des Brüsseler Think-tanks Bruegel erörtert den Aufstieg Chinas zu einem wichtigen wirtschaftlichen und globalen Akteur aus europäischer Perspektive.
(in Englisch)
Trotz der Schwierigkeiten in den wichtigsten Industriestaaten, die sich nur langsam von der Krise erholen, boomen die Exporte Chinas. Dies wird verstärkt als Hinweis darauf gewertet, dass China Inkonsistenzen im den internationalen Handelssystem dazu nutzt, die eigene Wirtschaft auf Kosten anderer zu beflügeln.International Herlad Tribune
Immer mehr Unternehmen aus Industriestaaten landen im Einkaufskorb ärmerer Länder. China übernimmt vor Indien die Führungsrolle.
Die boomenden Aufholländer Asiens sind sicherlich Hoffnungsträger für die globale Konjunktur aber die Region sieht sich auch beträchtlichen Herausforderungen gegenüber.
(in Englisch)
Im Schlussquartal 2009 wächst die Wirtschaft stärker als erwartet. Die Japaner selbst zeigen sich konsumfreudiger als zuletzt: Erstmals seit sieben Jahren kurbelt die Inlandsnachfrage das Wachstum an.
China, das letztes Jahr Deutschland als größter Warenexporteur abgelöst hat, meldet für Jänner beeindruckende Exportzahlen. Das Wachstum betrug 21% gegenüber dem Vorjahr.
(in Englisch)
Ein ausführlicher Bericht über Indiens wachsende Rolle in der Weltwirtschaft.