FOKUS
Fokus.
Aktuell.
Archiv.
Fokus Herbst 2018.
Fokus Sommer 2018.
Fokus Winter 2017/18.
Fokus Herbst 2017.
Fokus Sommer 2017.
Fokus 1. Quartal 2017.
Fokus Herbst/Winter 2016.
Fokus Frühling/Sommer 2016.
Fokus Winter 2015/16.
Fokus Herbst 2015.
Fokus Frühjahr 2015.
Fokus Winter 2014/15.
Fokus Herbst 2014.
Fokus Sommer 2014.
Fokus Frühjahr 2014.
Fokus Winter 2013.
Fokus Herbst 2013 .
Fokus Sommer 2013 .
Fokus Frühjahr 2013.
Fokus Winter 2012/13.
Fokus Sommer/Herbst 2012.
Fokus Sommer 2012.
Fokus Frühjar 2012.
Fokus Winter 2011.
Fokus Sommer/Herbst 2011.
Fokus Sommer 2011.
Fokus Winter/Frühjahr 2011.
Fokus Winter 2010/11.
Fokus Sommer/Herbst 2010.
Frühjahr/Sommer 2010.
Winter/Frühjahr 2010.
Herbst/Winter 2009.
Sommer/Herbst 2009.
Frühjahr/Sommer 2009.
Winter/Frühjahr 2009.
Der Forschungsschwerpunkt Internationale Wirtschaft (FIW) (https://www.fiw.ac.at/) ist eine Kooperation zwischen der Wirtschaftsuniversität Wien (WU), der Universität Wien, der Johannes Kepler Universität Linz und der Universität Innsbruck, WIFO, wiiw und WSR. FIW wird von den Bundesministerien BMBFW und BMDW unterstützt.
Aktuelle FIW Statistiken zur Außenwirtschaft, übersichtlich und grafisch aufbereitet.
AW-Curriculum: Seminar Verteilungseffekte im Freihandel
Call for Papers: 12. FIW Forschungskonferenz
SIE: Offshoring and Non-Monotonic Employment Effects across Industries in General Equilibrium
Fokus Winter/Frühjahr 2011
Wir bieten zu aktuellen Themen eine Zusammenstellung von Artikeln verschiedener Fachmedien. In diesem Quartal behandeln wir folgende Themen:

Globale Ungleichgewichte
Vergessen sie die ins Stocken geratenen Doha-Verhandlungen - Entwicklungsländer können viel tun, um ihre Handelsbeschränkungen ohne die Welthandelsorganisation zu anzupassen.
Robert Solow vom MIT spricht mit Viv Davies über die Willkür der Finanzpolitik, Wachstumsprognosen für die USA, die Wichtigkeit internationaler Koordination der Europäischen Finanzpolitik, den Bedarf einer fortschrittlichen Industriepolitik und über das Thema der globalen Ungleichgewichte.
Unkritisches Gruppendenken als Hindernis für ein «Rebalancing».
Beunruhigende Entwicklungen der Weltwirtschaft sind das Fortbestehen ökonomischer Ungleichgewichte und eine neue Sorglosigkeit der Finanzmärkte.
In den nächsten Jahren wird von Indien viel erwartet, aber was erwartet Indien vom Rest der Welt? Diese Kolumne befasst sich mit Indiens derzeitigen und langfristigen Anliegen an die G-20.
Die US-amerikanische Kritik an China's Wechselkurspolitik hält weiter an. Diese Kolumne argumentiert jedoch, dass die USA durch ihre lockere Geldpolitik der wahre Wechselkursmanipulator ist. Um ihr externes Gleichgewicht wieder herzustellen, sollten die USA von erfolgreichen Ländern wie China oder Deutschland lernen anstatt zu versuchen sie aus der Bahn zu werfen.
Der Washington-Konsens diente den Interessen der reichen Länder, und ist jetzt Geschichte – nun sollte die Politik geändert werden.
Historisch betrachtet tauchte Feindlichkeit gegenüber der Globalisierung zuerst in Entwicklungsländern auf. Heute hat sie den Westen erreicht, wogegen der Osten auf Freihandel setzt.
Das Rebalancing der Weltwirtschaft ist an den Finanzmärkten seit geraumer Zeit ein Thema. Die bisher erzielten Fortschritte halten sich in Grenzen.
Zhu Min, Berater des Internationalen Währungsfonds, warnt vor weiter steigenden globalen Ungleichgewichten. Er sieht Notwendigkeiten für China mehr auf Binnenhandel zu setzen.

Zum Zustand des Freihandels
Das bevorstehende Freihandelsabkommen zwischen Indien und der Europäische Union verzögert sich laut offiziellen Angaben, für die Unterzeichnung jetzt ehestens Ende des Jahres oder Anfang 2012 möglich scheint.
Bis Jahresende soll Russland der Welthandelsorganisation WTO beitreten. Doch im Land regt sich Widerstand – die Russen fürchten den Wettbewerb.
Das Freihandelsabkommen zwischen der EU und Südkorea (EU-Südkorea FHA) ist das erste einer neuen Generation von FHA, die 2007 gestartet wurden und Teil der Initiative „Globales Europa“ sind.
Ein vorläufiger WTO-Bericht befindet einige der von Peking verhängten Exportrestriktionen für unzulässig.
Die Beziehung zwischen Nordafrika und Europa sei immer besonders gewesen und die EU habe Pläne entwickelt, um bei der wirtschaftlichen Entwicklung der Region zu helfen, so Sinan Ülgen.
Es wird erwartet, dass die USA ihre Forderung zur weiteren Öffnung der Indischen Märkte wiederholen.
Die langanhaltenden Verhandlungen zu Russlands WTO-Beitritt könnten bis 2011 ein Ergebnis bringen, so WTO Generaldirektor Pascal Lamy.
Brasilien will die seit Jahren auf Eis liegenden Verhandlungen zwischen Europäischer Union (EU) und Mercosur wieder aufnehmen. Damit könnte sich der südamerikanische Markt für einige europäische Produkte öffnen - und deutschen Unternehmen satte Gewinne bescheren.
Richard Baldwin, voxEU.org - Editor-in-chief beschreibt in diesem Artikel, warum die DOHA Runde heuer zu einem Abschluss kommen könnte.