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Der Forschungsschwerpunkt Internationale Wirtschaft (FIW) (https://www.fiw.ac.at/) ist eine Kooperation zwischen der Wirtschaftsuniversität Wien (WU), der Universität Wien, der Johannes Kepler Universität Linz und der Universität Innsbruck, WIFO, wiiw und WSR. FIW wird von den Bundesministerien BMBFW und BMDW unterstützt.
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AW-Curriculum: Seminar Verteilungseffekte im Freihandel
Call for Papers: 12. FIW Forschungskonferenz
SIE: Offshoring and Non-Monotonic Employment Effects across Industries in General Equilibrium
Fokus Sommer 2018
Wir bieten zu aktuellen Themen eine Zusammenstellung von Artikeln verschiedener Fachmedien. In diesem Quartal behandeln wir folgendes Thema:

Handelskrieg und seine Folgen für die globale Wirtschaft
Die EU-Kommission möchte den USA ermöglichen, mehr Rindfleisch nach Europa zu exportieren. Trump droht andernfalls mit Strafzöllen.
Zölle, die den Wettbewerb durch ausländische Unternehmen verringern sollen, können sich gegenteilig auswirken, indem sie auch die Kosten importierter Vorleistungen für inländische Firmen erhöhen. In dieser Kolumne werden die Reaktionen der Finanzmärkte auf die ersten und nachfolgenden Ankündigungen der Trump-Regierung zu Zöllen auf chinesische Importgüter untersucht.
voxeu (Englisch)
2018-08-13
Protektionismus und der Konjunkturzyklus
Populistische Politiker argumentieren, dass Protektionismus die Binnenwirtschaft stimuliert. In dieser Kolumne werden Daten über vorübergehende Handelshemmnisse aus Antidumpinguntersuchungen verwendet, um zu zeigen, dass, wenn kleine offene Volkswirtschaften protektionistische Maßnahmen eingeführt haben, dies zu einem Anstieg der Inflation und zu einem Rückgang der realen Wirtschaftstätigkeit geführt hat.
voxeu (Englisch)
Großbritannien sowie den 27 EU-Ländern drohe durch wachsende Handelskosten ein erheblicher wirtschaftlicher Schaden - derstandard.at/2000068957697/Brexit-Ifo-Chef-draengt-auf-Freihandelspakt-zur-SchadensminimierungGroßbritannien sowie den 27 EU-Ländern drohe durch wachsende Handelskosten ein erheblicher wirtschaftlicher Schaden - derstandard.at/2000068957697/Brexit-Ifo-Chef-draengt-auf-Freihandelspakt-zur-SchadensminimierungGroßbritannien sowie den 27 EU-Ländern drohe durch wachsende Handelskosten ein erheblicher wirtschaftlicher Schaden - derstandard.at/2000068957697/Brexit-Ifo-Chef-draengt-auf-Freihandelspakt-zur-Schadensminimierung
Großbritannien sowie den 27 EU-Ländern drohe durch wachsende Handelskosten ein erheblicher wirtschaftlicher Schaden - derstandard.at/2000068957697/Brexit-Ifo-Chef-draengt-auf-Freihandelspakt-zur-SchadensminimierungGroßbritannien sowie den 27 EU-Ländern drohe durch wachsende Handelskosten ein erheblicher wirtschaftlicher Schaden - derstandard.at/2000068957697/Brexit-Ifo-Chef-draengt-auf-Freihandelspakt-zur-SchadensminimierungGroßbritannien sowie den 27 EU-Ländern drohe durch wachsende Handelskosten ein erheblicher wirtschaftlicher Schaden - derstandard.at/2000068957697/Brexit-Ifo-Chef-draengt-auf-Freihandelspakt-zur-Schadensminimierung
Der schwelende Streit könnte der Weltwirtschaft schweren Schaden zufügen. In chinesischen Staatsmedien werden verhaltene Drohungen eines Konsumboykotts von US-Produkten lanciert.
Vorerst heißt es aufatmen: Die EU und die USA bewegen sich von den Handelskriegsfronten wieder Richtung Verhandlungstisch – für ein „Mini-TTIP“?
Die USA sind auf dem Weg, die bisherigen Regeln der Weltwirtschaft außer Kraft zu setzen und einen Handelskrieg zu beginnen. Zudem entziehen die USA faktisch der Welthandelsorganisation WTO die Unterstützung. Steht die WTO vor ihrem Ende? Dazu diskutieren im ifo Schnelldienst 11/2018 Martin Braml und Gabriel Felbermayr, ifo Institut, Wolfgang Weiß, Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer, Fritz Breuss, WU Wien, Christoph Scherrer, Universität Kassel, Christoph Herrmann und Caroline Glöckle, Universität Passau, Tim Krieger und Laura Renner, Universität Freiburg, sowie Bernd Lange, Europäisches Parlament.
Der Handelskrieg bedroht das Wirtschaftswachstum. Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich warnt vor Schulden.
Mehr Unsicherheit drückt auf die Investitionsbereitschaft deutscher Firmen. Schuld ist vor allem der Handelskonflikt mit den USA - der lässt aber andererseits China und die EU näher zusammenrücken.
Nachdem Vergeltungszölle der EU auf verschiedene US-Produkte in Kraft getreten sind, legt US-Präsident Trump erneut nach. Auf Twitter droht er mit Strafzöllen auf europäische Auto-Importe.
Während die kurzfristigen Effekte des Handelsstreits zwischen den USA und China klein sein dürften, sorgen sich Analysten um die Folgen einer Eskalation.
BBC (englisch)
Eine Übersicht über die wichtigsten Begriffe in der laufenden Diskussion über das Welthandelssystem.
BBC (englisch)
Die Strafzölle der USA gegenüber China könnten kleine offene Volkswirtschaften in Asien treffen. 30% der Wertschöpfung chinesicher Exporte in die USA besteht aus Vorleistungen anderer Länder in der Region.
Daimlers Senkung der Gewinnprognose im Zuge des amerikanisch-chinesischen Handelsstreits hat am Donnerstag die Anleger an den Börsen verprellt. Analysten fürchten nun weitere schlechte Nachrichten.
Der Autobauer rechnet damit, dass die angekündigten höheren Importzölle in China auf Einfuhren aus den Vereinigten Staaten Absatz und Gewinnbeitrag von Mercedes-Benz-SUVs drücken könnten.
Brüssel hat Milliardenzölle als Antwort auf Trumps Stahl- und Aluzölle vorbereitet. Die Branche fürchtet indessen eine Dumpingstahlschwemm - derstandard.at/2000080815022/Branche-EU-droht-wegen-US-Zoellen-Stahlschwemme-aus-China

Eurozone: droht eine neue Krise oder kommt es zur großen Reform?
Die deutsch-französischen Pläne für eine Reform der Eurozone stoßen bei einer Reihe von EU-Partnern auf Vorbehalte. Beim Treffen der europäischen Finanzminister in Luxemburg meldeten Diplomaten zufolge ein Dutzend Länder Bedenken an.
Der französische Präsident Macron und die deutsche Kanzlerin Merkel haben einen Reformplan für die Eurozone angkeündigt. Zum ersten Mal in der Geschichte der Währungsunion wurde eine Reform ohne den Druck einer akuten Krise vereinbart.
Politico (Englisch)
Frankreich und Deutschland finden gemeinsame Position für Eurozone
Emmanuel Macron überzeugt Angela Merkel von seinen Plänen für ein Eurozonen-Budget. Experten sehen den Vorschlag als verhaltenen Kompromiss
Economist (Englisch)