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Der Forschungsschwerpunkt Internationale Wirtschaft (FIW) (https://www.fiw.ac.at/) ist eine Kooperation zwischen der Wirtschaftsuniversität Wien (WU), der Universität Wien, der Johannes Kepler Universität Linz und der Universität Innsbruck, WIFO, wiiw und WSR. FIW wird von den Bundesministerien BMBFW und BMDW unterstützt.
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AW-Curriculum: Seminar Verteilungseffekte im Freihandel
Call for Papers: 12. FIW Forschungskonferenz
SIE: Offshoring and Non-Monotonic Employment Effects across Industries in General Equilibrium
Fokus Winter 2017/18
Wir bieten zu aktuellen Themen eine Zusammenstellung von Artikeln verschiedener Fachmedien. In diesem Quartal behandeln wir folgendes Thema:

Zollstreit zwischen Europa und den USA
Die Strafzölle könnten auch den USA schaden, sagt Larry Kudlow.
Dennoch seien sie gerechtfertigt.
Voestalpine sei auf Strafzölle gut vorbereitet, sagt Konzernchef Wolfgang Eder: "Das Risiko ist selbst im Extremfall sehr überschaubar“ - nicht zuletzt, weil die Voest schon länger Schwierigkeiten in den USA managen muss. Trotzdem fordert Eder jetzt mehr Schutz vor Dumpingimporten nach Europa.
Dass Donald Trump nun auch für Verbündete wie die EU Strafzölle auf Stahl- und Aluminiumimporte verhängt hat, ist eine Zäsur in der transatlantischen Handelspolitik. Die EU kann diese historische Unglaublichkeit nicht unbeantwortet lassen.
Kurz vor Beginn des G-7-Finanzministertreffens im kanadischen Whistler lässt amerikanische Präsident Trump gegen die wichtigsten Partner Strafzölle verhängen. Wird aus G-7 nun G-6 plus 1?
Brüssel hat Milliardenzölle als Antwort auf Trumps Stahl- und Aluzölle vorbereitet. Die Branche fürchtet indessen eine Dumpingstahlschwemme.
Brüssel hat Milliardenzölle als Antwort auf Trumps Stahl- und Aluzölle vorbereitet. Die Branche fürchtet indessen eine Dumpingstahlschwemm - derstandard.at/2000080815022/Branche-EU-droht-wegen-US-Zoellen-Stahlschwemme-aus-China
Wifo: Strafzölle würden USA mehr schaden als Europa
Einer Wifo-Studie zufolge würden in der EU 20.000 Jobs durch die Stahl- und Alu-Zölle verloren gehen, in den USA allerdings 50.000 Jobs.
Ifo empfiehlt transatlantische Zollsenkungen
Der ungewichtete Durchschnittszoll der EU liege bei 5,2 Prozent, jener der USA bei 3,5 Prozent.
Stahlbranche berät über die von Trump angedrohten Strafzölle. IWF-Chefin Lagarde warnt vor einem Handelskrieg.
Stahl gegen Whiskey: Wie Europas Chancen im Handelskrieg stehen
Die EU-Liste an möglichen Strafzöllen ist fertig. Brüssel setzt aber auf die WTO – auf juristisch dünnem Eis. Im sich anbahnenden Handelskrieg gegen die USA bringt Europa seine Geschütze in Stellung: Brüssel droht als Gegenschlag für Strafzölle auf europäischen Stahl und Aluminium mit einem 25-Prozent-Zoll auf Importe von Orangensaft, Mais, Kosmetika, Hemden, Schuhen und Hausbooten
Vor dem Hintergrund der von US-Präsident angedrohten Strafzölle trifft sich die internationale Stahlbranche heute, Mittwoch, in Düsseldorf. Ein möglicher Strafzoll insbesondere für Stahl könnte dabei nach Einschätzung der IG Metall Arbeitsplätze auch in Deutschland in Gefahr bringen.
“We want free, fair and SMART TRADE" - Mit diesen Worten kündigte Donald Trump seine Absicht an, 25% Importzölle auf Stahl und 10% auf Aluminium durchzusetzen. Auf nationaler Ebene erscheint die Maßnahme bestenfalls fragwürdig, für internationale Handelspartner wäre sie desaströs.
Economist (englisch)
Donald Trump hält an seinen Plänen für Strafzölle fest. Ausnahmen für Verbündete soll es nicht geben. Die deutsche Bundesregierung übt scharfe Kritik. Amerika befinde sich auf einem Isolationskurs
Die EU kündigte Gegenmaßnahmen auf US-Strafzölle an, Präsident Donald Trump poltert zurück.Die EU kündigte Gegenmaßnahmen auf US-Strafzölle an, Präsident Donald Trump poltert zurück - derstandard.at/2000075382733/Juncker-kuendigt-Strafzoelle-als-EU-Gegenmassnahme-anDie EU kündigte Gegenmaßnahmen auf US-Strafzölle an, Präsident Donald Trump poltert zurück - derstandard.at/2000075382733/Juncker-kuendigt-Strafzoelle-als-EU-Gegenmassnahme-an
Noch setzen BMW, VW und Porsche auf rationale Argumente. Aber wie lange noch? Kann die WTO nichts tun? Und sind amerikanische Autos wirklich so schlecht? Fragen und Antworten.

US-Steuerreform - Auswirkungen auf Europa
Wirtschaftsprofessor Gabriel Felbermayr über die Gefahren eines Handels-, Steuer- und Währungskrieges mit den USA – und die Möglichkeit, dass Donald Trump mit seiner nationalistischen Politik Erfolg haben könnte.
Viele Firmen verweisen in ihren Bilanzen auf die Steuerreform. Der Effekt ist sehr unterschiedlich.
US-Finanzminister Steven Mnuchin geht auf die Bedenken seiner europäischen Kollegen gegen Teile der US-Steuerreform ein und bekundet seine Bereitschaft zur Zusammenarbeit.
Kommentar über die Antwort Europas auf die us-amerikanischen Vorhaben in den Bereichen - Währung, Handel und Besteuerung.
Bloomberg (Englisch)
Für das kommende Geschäftsjahr 2018/19 (per Ende März) rechnet die Voestalpine für den US-Markt mit einer Verbesserung des Nettoergebnisses im oberen einstelligen Millionen-Euro-Bereich.
Industriellenvereinigung: Größter Unsicherheitsfaktor sind die Auswirkungen auf deutsche Firmen, denen österreichische zuliefern.
Apple versteuert seine Auslandsgewinne in Folge der US-Steuerreform wieder in den USA. Ein Triumph für US-Präsident Donald Trump, kommentiert Sina Fröhndrich. Trump habe die USA für Unternehmer attraktiver gemacht - eine Herausforderung für Europa und vor allem für Deutschland.
DeutschlandfunkGroßbritannien sowie den 27 EU-Ländern drohe durch wachsende Handelskosten ein erheblicher wirtschaftlicher Schaden - derstandard.at/2000068957697/Brexit-Ifo-Chef-draengt-auf-Freihandelspakt-zur-SchadensminimierungGroßbritannien sowie den 27 EU-Ländern drohe durch wachsende Handelskosten ein erheblicher wirtschaftlicher Schaden - derstandard.at/2000068957697/Brexit-Ifo-Chef-draengt-auf-Freihandelspakt-zur-SchadensminimierungGroßbritannien sowie den 27 EU-Ländern drohe durch wachsende Handelskosten ein erheblicher wirtschaftlicher Schaden - derstandard.at/2000068957697/Brexit-Ifo-Chef-draengt-auf-Freihandelspakt-zur-Schadensminimierung
Großbritannien sowie den 27 EU-Ländern drohe durch wachsende Handelskosten ein erheblicher wirtschaftlicher Schaden - derstandard.at/2000068957697/Brexit-Ifo-Chef-draengt-auf-Freihandelspakt-zur-SchadensminimierungGroßbritannien sowie den 27 EU-Ländern drohe durch wachsende Handelskosten ein erheblicher wirtschaftlicher Schaden - derstandard.at/2000068957697/Brexit-Ifo-Chef-draengt-auf-Freihandelspakt-zur-SchadensminimierungGroßbritannien sowie den 27 EU-Ländern drohe durch wachsende Handelskosten ein erheblicher wirtschaftlicher Schaden - derstandard.at/2000068957697/Brexit-Ifo-Chef-draengt-auf-Freihandelspakt-zur-Schadensminimierung